Letzte Änderung: 22.09.2014
Massagen gehören zu den ältesten Heilmethoden in vielen Kulturen. Die intensive und zugleich sanfte Behandlung mit gezielten Handgriffen des Streichens, Knetens, Reibens und Klopfens dient der Therapie und Gesunderhaltung. Zudem ist ihre Anwendung sehr wohltuend. Die Massage beeinflusst ebenso stark Geist und Seele. Sie wirkt entspannend und gleichzeitig belebend. Außerdem fördert sie den gesunden Schlaf und die Verdauung.
Ergänzend zur klassischen Massage verwende ich Elemente der Lymphdrainage, ayurvedischen Massage und Fußreflexzonenmassage. Neben den Techniken ist mir die Ein-Fühlung und das Sich-Zeit-lassen für die nachhaltige Wirkung sehr wichtig. Neben dem Rücken können insbesondere der Kopf und Nackenbereich, aber auch Arme, Beine und der Bauchraum behandelt werden.
Je nach Bedarf und Wunsch erhalten Sie zuerst eine Wärmeanwendung mit einer heißen Rolle oder einer Fango. Wärme wirkt auf fast alle Menschen sehr wohltuend und sie bereitet die Muskulatur bzw. das Gewebe optimal auf die Massage vor.
Die Wirkungen der fachgerecht durchgeführten Massage sind vielfältig:
Verbesserung der Durchblutung
Beschleunigung des Lymphflusses
Verbesserung des Stoffwechsels (Zufuhr von
Nährstoffen,
Abtransport von Schlacken)
Herabsetzung des Muskeltonus bei verspannten
und Erhöhung
bei schlaffen Muskelbereichen
Lösen von Verklebungen zwischen
den Gewebsschichten
Lösen von Verspannungen
Sympathikusminderung (ggf. Minderung von Verstopfung,
Herzklopfen, Schlafstörungen,…)
Unterstützt indirekt die Organe (z.B. durch Wirkung über
die Headschen Zonen)
Wirkt blutdruckausgleichend
Anregend oder beruhigend, je nach den angewendeten Techniken
Diese wirken schmerzhemmend und antidepressiv
Dies wirkt angstlösend und ebenfalls antidepressiv
Durch Normalisierung des Muskeltonus, psychischem Ausgleich und besserer Nährstoffversorgung der Knochen
Steigerung der unspezifischen Abwehr, Stresshormone werden reduziert