Letzte Änderung: 22.09.2014

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Entgiftung

Unser Körper ist unter den modernen Lebensbedingungen mehr denn je körperfremden und giftigen Stoffen ausgesetzt.

Belastet ist der Körper durch:

Eine Vielzahl der Stoffe lagert sich im Bindegewebe und dem Interzellularraum ein. Die Gewebeverschlackung beeinträchtigt die Enzymtätigkeit, die Abwehrleistung und die Transportfähigkeit im Gewebe. Sie bewirkt eine erhöhte Schadstoffverweildauer, eine Übersäuerung und schlechtere Ernährung des Gewebes und der Zellen.

Durch die Aktivierung des Stoffwechsels und eine gezielte Ausleitung über Leber, Niere, Lymphe und Haut (u.a. durch Komplex-Homöopathika) werden die belastenden Stoffe ausgeschwemmt, der Körper entlastet und vitalisiert und das Immunsystem gestärkt.

Folgende Beschwerden können auf eine Belastung des Gewebes hinweisen: unreine Haut, zu trocken oder zu fettig, Juckreiz, Allergien, Neurodermitis, Hautausschläge, übermäßiges Schwitzen, übler Haut- und Mundgeruch trotz Hygiene, chronische Verdauungsstörungen, chronische Muskel- oder Gelenkschmerzen, häufige Infekte, schlecht heilende Wunden,
allgemeine Schwächezustände, chronische Müdigkeit und Antriebslosigkeit.

Eine Entgiftung des Körpers sollte möglichst im Frühjahr oder im Herbst erfolgen.